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ÜBER MICH
WER BIN ICH

Mein Name ist Camila Araya, ich wurde in Santiago de Chile geboren und habe einen Großteil meines Lebens in der Gemeinde Puente Alto verbracht, bis ich mich 2019 entschied, nach Berlin zu ziehen, um mein Tanzstudium fortzusetzen.

Seit ich klein war, war Tanz meine treibende Kraft im Leben, und 2002 begann ich mein informelles Studium der Balletttechnik und professionalisierte mich zwischen 2007 und 2012 als Künstlerin im zeitgenössischen Tanz an der Universidad Academia de Humanismo Cristiano, Chile. Im Jahr 2021 möchte ich endlich meinen Abschluss als darstellende Künstlerin machen und am Berliner Tanzinstitut in Deutschland in die Welt der Choreografie einsteigen

WAS HABE ICH GEMACHT
WAS ICH MACHE

Im Rahmen meiner Karriere bei UAHC hatte ich die Gelegenheit, mit verschiedenen darstellenden Künstlern zusammenzuarbeiten und von ihnen zu lernen, darunter Raimond Hilbert und Carolina Bravo. Darüber hinaus gab mir die Schule die Möglichkeit, auf bedeutenden Bühnen und Festivals zu tanzen, beispielsweise auf der Plaza Brasil im Matucana 100 und der Plaza Brasil im Bellas Artes.

Nach Abschluss meines Studiums hatte ich die Möglichkeit, an Workshops mit Claudio Santana teilzunehmen und an den unabhängigen Theater- und Tanzkompanien La Reflexiva und Titiridanza teilzunehmen. Darunter möchte ich die experimentelle Tanzkompanie IDEA unter der Leitung von Beatriz Alcalde hervorheben, bei der ich zwischen 2013 und 2019 das Vergnügen hatte, zu arbeiten.

Darüber hinaus habe ich im pädagogischen Bereich an verschiedenen Schulen, Akademien und Einrichtungen in der Metropolregion gearbeitet, beispielsweise am Institut Duoc Uc und der internationalen Organisation YMCA in Chile. 2019 in die Stadt Berlin auswandern und meinen zweiten Bachelor in Tanz am BDI absolvieren

Ich entwickle derzeit zwei eigene choreografische Vorschläge.

Das erste ist ein Solo namens La TaurA, dessen zentrales Thema sich um den Archetyp der Stierkämpferin dreht. Dies ist eine Reise durch die Augen dieses Tieres und die Begegnung mit unseren Vorteilen und Ängsten.

Das zweite Werk ist ein Gruppenstück namens #unsereTRIBU, eine Achterbahnfahrt der Aromen und Farben wie das Leben selbst.

Darüber hinaus haben wir ein Projekt gestartet, um Migrantenkindern und ihren Familien den Tanz näher zu bringen, bei dem Kinder aus verschiedenen Teilen der Welt die Möglichkeit haben, ihre Ausdrucksfähigkeiten zu erkunden. Und das alles dank der Räumlichkeiten des Interkulturellen Frauenzentrums SUSI, Berlin.

BUCH

Fotosession im Studio und Innenräumen

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